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Fehler. Sie passieren jedem von uns. Ein Moment der Unaufmerksamkeit. Fehlendes Wissen. Manchmal vielleicht auch Überforderung. Schon ist es passiert. Eine fehlerhafte Entscheidung, ein fehlerhaftes Handeln. Und dann? Wie werden Kolleg*innen und Vorgesetzte reagieren? Wie gehe ich selbst mit meinem Fehler um?

Um verstehen zu können, was Fehler sind, ist es wichtig sich selbst zu reflektieren. Nur so kann ein konstruktiver Umgang mit Fehlern gelingen. Dass die Auseinandersetzung mit Fehlern für die Zusammenarbeit in der UGPD wichtig ist, zeigte sich noch einmal deutlich in den Ergebnissen der zurückliegenden Mitarbeiterbefragung. Hieran anknüpfend hat die Unternehmensleitung ein großes Interesse daran, die eigene Fehlerkultur kritisch zu beleuchten und das Thema neu aufzunehmen. Auftakt hierfür bildete am 30.04.25 die Veranstaltung „Was heißt Fehlerkultur?“, zu welcher sich aus allen Unternehmensbereichen Mitarbeitende anmeldeten. Vom Berufseinsteiger, bis zur Führungskraft. Eine gut gemischte Gruppe. Vorsteher Dr. Michael Bartels appellierte in seiner Begrüßung an die Teilnehmenden im Umgang mit Fehlern den Fokus zunächst auf das eigene Verhalten zu richten und das Thema konstruktiv aufzunehmen, denn die Behebung von Fehlern beginnt beim eigenen Ich.

Was wir unter Fehlern verstehen und unter welchen Gesichtspunkten die Fehlerkultur in der UGPD ausgerichtet werden soll, erläuterte Projektleiterin Anja Kuhfeldt den Teilnehmenden anschließend. Fehlerkultur soll dazu beitragen, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen, Ängste nehmen, die Persönlichkeit stärken, Entwicklungschancen aufzeigen. 

Nach dem thematischen Input ging für die Teilnehmenden der Austausch in den Fokusgruppen weiter, welche nach Berufseinsteigern, Berufserfahrenen und Führungskräfte aufgeteilt gewesen sind. Auftakt bildete die Interaktionsübung „Pipeline“, die die Teilnehmenden rein praktisch erleben lies, was es bedeutet einen Fehler zu machen und wie die Gruppe diesen Fehler auffängt, um letztendlich gemeinsam zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Die Gruppen setzten sich anschließend mit verschiedenen Fragen zur Fehlerkultur auseinander. Eigene Erfahrungen, Sichtweisen und Vorschläge zum Umgang mit Fehlern lieferten viele wertvolle Anregungen für das künftige Verständnis, wie die Fehlerkultur innerhalb der UGPD gelebt werden kann.

Wir danken den Teilnehmenden für einen intensiven offenen Austausch und die Bereitschaft, sich aktiv in dieses wichtige Thema miteinzubringen.

Traditionell kennt man Rhabarber als Kompott oder in süßen Kuchen- doch wie vielseitig das fruchtig-säuerliche Gemüse wirklich ist, zeigte das Küchenteam im Ostseeländer Hofladen und im Pommerngrün in überraschenden Kombinationen. Von herzhaft bis süß: Rhabarber präsentierte sich an diesem Tag in völlig neuem Gewand.

Besonderes Aufsehen erregte der „Rucola-Rhabarber-Salat“ eine raffinierte Verbindung von bitter würzigem Rucola mit mildem geschmorrtem Rhabarber, verfeinert mit einem Balsamico Creme und Pinienkerne. „Eine echte Geschmacksexplosion“ schwärmten die Besucher.
Auch süße Rhabarberliebhaber kamen auf ihre Kosten.

Der Rhabarber Joghurtkuchen überzeugte mit seiner Leichtigkeit und der frischen Note des Joghurts, perfekt abgestimmt mit der feinen Säure des Obstes. Auch das Dessert im Glas – eine Schichtung aus Rhabarber, Quark und Sahne – kam sehr gut an.

Neben dem Probieren konnten die Gäste auch von allen Gerichten die Rezepte mitnehmen.
Die Mitarbeitenden im Pommerngrün und im Hofladen zeigten sich zufrieden. Unser Ziel war es, Lust auf Regionalität und Kreativität zu machen - und das ist uns gelungen.

Die angehenden Tischler und Holzbearbeiter hatten am 16. April 2025 die Gelegenheit, die Möbelwerke Stralsund zu besuchen. Prokurist Jan Schattschneider gab den Teilnehmenden einen Einblick in die Geschichte und die Philosophie des Unternehmens. Er betonte die Bedeutung von Qualität und Handwerkskunst und erklärte, wie die Stralsunder Möbelbauer moderne Technologien mit traditionellem Handwerk verbinden.

In den Produktionshallen konnten die Teilnehmenden dann hautnah erleben, wie aus den Rohmaterialien die hochwertigen Möbelstücke aus Stralsund entstehen.  Ausbilder Jörg Sinhuber nutzte die Gelegenheit, um den jungen Handwerkern wertvolle Einblicke in die verschiedenen Arbeitsschritte zu geben und die Bedeutung jedes einzelnen Prozesses zu erläutern. Die angehenden Tischler und Holzbearbeiter zeigten sich begeistert von den innovativen Maschinen und den kreativen Gestaltungsmöglichkeiten, die ihnen in der Branche zur Verfügung stehen.

Herzlichen Dank an die Möbelwerke Stralsund für die informative und inspirierende Führung - Der Besuch hat unseren künftigen Fachkräften wertvolle Lerngelegenheiten geboten und die Möglichkeit, sich mit erfahrenen Fachleuten auszutauschen. Nicht zuletzt haben wir ein neues innovatives und vor allem regionales Unternehmen an Bord, wo sich Praktika und Integrationsmöglichkeiten ergeben.
 

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